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LH Durnwalder dankt Olympiateilnehmer: "Ihr seid Vorbilder für die Jugend"

LPA – Südtirol hat ein Drittel der Medaillen Italiens bei Olympischen Winterspielen gewonnen. Bei der Ehrung der 61 Südtiroler Teilnehmer bei den Olympischen Spielen und den Paralympics in Turin befand Landeshauptmann Luis Durnwalder, dass die Sportler nicht nur wegen der Spitzenplatzierungen Dank gebühre, sondern vor allem deshalb, weil sie der Jugend mit gutem Beispiel vorangehen.

Landeshauptmann Luis Durnwalder mit den Südtiroler Medaillengewinner von Turin. Ganz links im Bild Jennifer Isacco aus Lecco, die mit Gerda Weißensteiner im Zweierbob Bronze gewann.
Luis Durnwalder hatte gerufen und der Großteil der 61 Olympioniken und „Paralympioniken“ kam heute Abend (19. April) zur Ehrung des Landeshauptmannes und Sportlandesrates in den Felsenkeller der Laimburg. In Anwesenheit seines Stellvertreters im Landessportbeirates, Landesrat Luigi Cigolla, dem Präsidenten des italienischen Eissportverbandes FIGC, Giancarlo Bolognini, dem Chef des Südtiroler Ablegers des Olympischen Komitees Italiens CONI, Heinz Guweniger, sowie zahlreicher weiterer Funktionäre nahm Durnawalder die Ehrung der Sportler vor.

Die Medaillengewinner Armin Zöggeler, Gerda Weißensteiner, Oswald Haselrieder und Gerhard Plankensteiner standen zwar auch bei der heutigen Ehrung im Mittelpunkt, dennoch unterstrich Durnwalder in seinen Worten, dass die Sportler vor allem wegen ihres Fleißes, ihres Einsatzes und ihrer Zielstrebigkeit ein Vorbild für die Jugend seien: „Alleine die Teilnahme an den Olympischen Spielen oder den Paralympics unterstreicht, dass ein Sportler außergewöhnliches geleistet hat. Das gilt besonders für die behinderten Sportler, die an den Paralympics teilgenommen haben. Diese haben mit noch mehr Training und trotz zusätzlicher Schwierigkeiten Höchstleistungen erbracht. Das verdient allerhöchsten Respekt, auch wenn es am Ende nicht ganz zu einer Medaille gereicht hat“, so Durnwalder.

Mit dem Blick auf die anwesenden Funktionäre meinte der Landeshauptmann: „Heute werden natürlich die Olympiateilnehmer geehrt, ein Teil der Ehre gebührt aber auch den Trainern und Betreuern sowie nicht zuletzt den Verbänden, angefangen vom CONI über die beiden großen Sportverbände FISI und FISG bis hin zu den Südtiroler Dachsportverbänden VSS und USSA. Ohne deren Unterstützung wären die Erfolge der Sportler nicht möglich“.

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