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Minimed am 2. Mai: Früherkennung von vererbbaren Erkrankungen

LPA – Die vierte Lektion des Minimed-Studiums steht am kommenden Dienstag, 2. Mai auf dem Programm. Matthias Scheier von der Uni Innsbruck und Claudio Castellan vom Landesdienst für genetische Beratung gehen im Bozner Waltherhaus auf genetische Erkrankungen und deren Früherkennung im Mutterleib ein.

Viele spätere Erkrankungen des Menschen, wie etwa Blutkrebs, entstehen bereits bei Ungeborenen in der Gebärmutter. Der vierte Minimed-Abend geht am kommenden Dienstag, 2. Mai ab 20 Uhr im Bozner Waltherhaus darauf ein, welche vererbbaren Krankheiten im Embryonalstadion erkannt werden können. Darüber hinaus erklären Matthias Scheier von der Abteilung Frauenheilkunde an der Universität Innsbruck und Claudio Castellan vom Landesdienst für genetische Beratung, welche diagnostischen Methoden es gibt und ob eine Erkrankung bereits im Embryonalstadium behandelt werden kann. Wie immer ist der Eintritt zum Minimed-Abend frei.

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