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Landesrat Berger in Rom: 1,5 Millionen Euro für Trockenschäden

LPA - Die Trockenschäden in Südtirols Landwirtschaft im Jahr 2005 werden mit 1,5 Millionen Euro ausgeglichen, diese Nachricht brachte Landwirtschaftslandesrat Hans Berger aus Rom mit, wo er kürzlich an der entsprechenden Sitzung der Staat-Regionen-Konferenz teilgenommen hat. Auch heute, Freitag, 28 April, stehen in Rom - was die Landwirtschaft betrifft - wieder wichtige Entscheidungen an. Die zuständigen Gremien werden über den gesamtstaatlichen Strategieplan für die ländliche Entwicklung beraten.

Heute, Freitag, 28. April, wird in Rom über die Genehmigung des gesamtstaatlichen Strategieplans für die ländliche Entwicklung beraten. „Dieser Strategieplan steckt die Rahmenbedingungen und Möglichkeiten für die ländliche Entwicklung von 2007 bis 2013 in Südtirol ab und ist damit auch für die heimische Landwirtschaft von großer Bedeutung“ so Landesrat Hans Berger.  

Berger weist außerdem auf die Wichtigkeit der erreichten offiziellen Zuteilung von 1,5 Millionen Euro an das Land Südtirol für die Entschädigung der im Jahre 2005 aufgetretenen Trockenschäden. „Wir haben lange und hartnäckig auf die Zuweisung dieser Geldmittel aus dem Gesamtstaatlichen Solidaritätsfonds hingearbeitet“, berichtet Landesrat Berger und weist darauf hin, dass im Rahmen der Staat-Regionen-Konferenz auch das Dekret zur Pferdekennzeichnung verabschiedet wurde. Die Pferdekennzeichnung ist damit auf gesamtstaatlicher Ebene geregelt, allerdings - so Berger - fehlen zur unmittelbaren Anwendung noch die betreffenden Durchführungsbestimmungen. 

jw

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