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Bilanz über zehn Jahre Kulturlandschaftsförderung wird am 22. Juni vorgestellt

LPA - Um die einzigartige Kulturlandschaft Südtirols zu bewahren, gewährt das Land bereits seit Jahren Beiträge für die Erhaltung der Landschaft. Umweltlandesrat Michl Laimer zieht am Donnerstag, 22. Juni, in Bozen Bilanz über die Kulturlandschaftsförderung in den vergangenen zehn Jahren.

Seit vielen Jahren gewährt die Landesabteilung Natur und Landschaft in enger Zusammenarbeit mit dem Landesverband für Heimatpflege Beiträge für die Erhaltung traditioneller Kulturlandschaftselemente wie zum Beispiel Schindeldächer, Holzzäune, Wasserwaale und Mühlen. Außerdem vergibt die Abteilung Flächenprämien für die extensive und traditionelle Bewirtschaftung naturnaher Kulturlandschaften wie beispielsweise Mager- und Lärchenwiesen. Dadurch sollen Mindererträge sowie der erhöhte Arbeitsaufwand abgegolten werden. Ziel dieses Engagements ist der Erhalt der einzigartigen Kulturlandschaft Südtirols.

Landesrat Laimer zieht bei einer Pressekonferenz am 22. Juni im Landhaus 10 in Bozen Bilanz über die Kulturlandschaftsförderung in den vergangenen zehn Jahren. Anwesend sind auch Artur Kammerer, der Direktor des Landesamts für Naturparke, Joachim Mulser vom Amt für Landschaftsökologie und Peter Ortner vom Heimatpflegeverband.

Die Medien sind eingeladen,

an der Pressekonferenz zur Kulturlandschaftsförderung

am Donnerstag, 22. Juni 2006, um 10.30 Uhr

im Erdgeschoss im Landhaus 10,

Rittner Straße 4, in Bozen

teilzunehmen und darüber zu berichten.

SAN

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