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LRin Kasslatter Mur trifft Vertreterinnen der Eltern-Kind-Zentren: "Familien weiter im Mittelpunkt"

(LPA) Der Förderung der Familien hat die amtierende Landesregierung bisher in ihrer Arbeit einen besonderen Stellenwert eingeräumt. Dass dies auch so bleibt, hat Familien-Landesrätin Sabina Kasslatter Mur Vertreterinnen der 13 Eltern-Kind-Zentren (Elki) in Südtirol bei einem Treffen zugesagt. "Dabei ist die direkte Hilfe für Familien nur ein Standbein, das zweite ist unsere Unterstützung all jener, die die Familien tagtäglich entlasten", so die Landesrätin. "Und da spielen auch die Elki eine wichtige Rolle."

Unterstützung zugesichert: LRin Kasslatter Mur mit Vertreterinnen der Eltern-Kind-Zentren
Dass man im Bestreben, die Familien auf den verschiedensten Ebenen konkret zu unterstützen, am selben Strang zieht, konnten die Landesrätin und die Vertreterinnen der 13 Eltern-Kind-Zentren im Rahmen einer Aussprache in Bozen feststellen. Die Vertreterinnen der Elki hatten die Gelegenheit genutzt, der Landesrätin ihre Einrichtungen und Angebote vorzustellen, ihre Entwicklungsperspektiven aufzuzeigen und auch ihre Wünsche für die Zukunft anzubringen. "Es ist klar, dass die öffentliche Hand nicht das gesamte Spektrum der Betreuung von Familien mit eigenen Einrichtungen abdecken kann", so Kasslatter Mur nach dem Treffen. "Vielmehr sind wir dabei auf die privaten Institutionen angewiesen, die sich mit sehr viel Engagement vor Ort um Eltern und Kinder kümmern."

Auch aus diesem Grund konnte die Landesrätin den Vertreterinnen der 13 über das ganze Land verteilten Zentren ihre Unterstützung zusagen, eine Unterstützung, die über das finanzielle hinausgeht. "Wir arbeiten beide - Landesregierung und Elki, jeder in seinem Bereich - daran, das Bewusstsein für die Anliegen der Familien zu schärfen, die gesellschaftliche Bedeutung der Familie herauszustreichen aber auch die Lasten aufzuzeigen, die die Familien zu tragen haben", so Kasslatter Mur.

Entsprechend begrüßte die Landesrätin das ihr vorgestellte Projekt, ein Netzwerk der Eltern-Kind-Zentren Südtirols zu bilden. "Es ist immer erfreulich, wenn Strukturen mit dem selben Ziel sich zusammenschließen, um Kosten zu sparen, Synergien zu nutzen und ihr gesellschaftliches Gewicht zu erhöhen", so Kasslatter Mur. Das ins Auge gefasste Netzwerk soll nach den Vorstellungen der Vertreterinnen der Elki ein Leitbild für alle Zentren erarbeiten, gemeinsame Initiativen vorantreiben und nicht zuletzt auch den Namen "Eltern-Kind-Zentrum" besser schützen.

chr

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