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"Wirtschaft und Bildung in Südtirol": Schlussbericht wird vorgestellt

(LPA) Die wirtschaftlichen und sozialen Auswirkungen des Südtiroler Bildungssystems sind im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanzierten Projektes erhoben worden. Der Schlussbericht mit dem Titel "Wirtschaft und Bildung in Südtirol" wird am kommenden Donnerstag in Bozen vorgestellt.

Im Rahmen des ESF-Projektes hat man das Südtiroler Bildungssystem ebenso wie die berufliche Weiterbildung und die Ausbildung an der Universität unter die Lupe genommen. Dabei ging es um die Analyse der Auswirkungen auf die Wirtschaft, auf Mehrwert und Beschäftigung, um das Arbeitseinkommen in Zusammenhang mit der Bildung, auf die Möglichkeiten auf dem Arbeitsmarkt und nicht zuletzt auf die Generationen-übergreifende soziale Mobilität.

Durchgeführt hat die Studie das renommierte Wirtschaftsforschungsinstitut "Prometeia" aus Bologna, und zwar im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds finanzierten Projekts. Der Schlussbericht der Studie wird

am kommenden Donnerstag, 16. November

von 9.30 bis 12.30 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann,

Crispistraße 3, Bozen,

der Öffentlichkeit vorgestellt.

Eröffnet wird das Seminar von Barbara Repetto Visentini, Direktorin des Landesressorts für Arbeit, Innovation und Forschung sowie italienische Berufsbildung. Danach wird Massimo Guagnini (Prometeia) das Forschungsprojekt vorstellen, während Daniele Pivetti (Prometeia) die Ergebnisse erläutern wird. Über "Funktion und Wert der Innovation im Bildungssektor" spricht danach Vittorio Capecchi von der Universität Bologna; Antonio Schizzerotto (Uni Trient) wird schließlich die Südtiroler Ergebnisse mit jenen in Trient vergleichen.

chr

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