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Landesethikkomitee prämiert Gewinner des Wettbewerbs "Gesundheit und Lebensstil"

(LPA) Wie verändert eine Krankheit den eigenen Lebensstil, wie soll sich die Gesellschaft einem selbstzerstörerischen Lebensstil gegenüber verhalten, wie kann man durch Vorbeugung einwirken? Diesen und ähnlichen Fragen hatte das Landesethikkomitee einen Wettbewerb gewidmet. Die Gewinner werden am kommenden Freitag, 1. Dezember von Landesrat Richard Theiner und dem Präsidenten des Komitees, Oswald Mayr, prämiert.

Nicht weniger als 125 Arbeiten sind im Rahmen des Wettbewerbs "Gesundheit und Lebensstil" des Landesethikkomitees eingereicht worden. Die Palette ist dabei eine denkbar breite: So finden sich unter den abgegebenen Beiträgen Aufsätze, Gedichte, Lieder, Bilder, Skulpturen und Spiele, es finden sich Teilnehmer aller Altersgruppen und die Abgabeformen reichen vom handgeschriebenen Zettel bis zur computergestützten Präsentation.

Die fünf besten Beiträge - darunter jener einer Hausfrau, einer Beamtin, eines Oberschullehrers und von Schulklassen - werden

am kommenden Freitag, 1. Dezember

um ca. 11.15 Uhr

im Kolpinghaus von Bozen,

Kolpingstraße 3,

im Rahmen der Jahrestagung des Landesethikkomitees von Gesundheitslandesrat Theiner und dem Präsidenten des Komitees Oswald Mayr prämiert.

Nicht nur der Wettbewerb, sondern auch die Jahrestagung des Landesethikkomitees steht heuer unter dem Motto "Gesundheit und Lebensstil". Sie beginnt um 9.00 Uhr, in der Pause der Tagung (etwa gegen 11.00 Uhr) steht Präsident Mayr den Journalisten für Fragen zur Verfügung.

Weitere Informationen zur Tagung gibt's im Sekretariat des Landesethikkomitees bei Maria Vittoria Habicher (Tel. 0471 411614 oder 339 3207705).

chr

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