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ESF-Mittel an soziale Körperschaften: LH Durnwalder und Dellai stellen Ergebnisse vor
(LPA) Die Regelung des Europäischen Sozialfonds (ESF) sieht vor, dass ein Teil des Fonds auch privaten Sozialkörperschaften zur Verwaltung übergeben werden kann, um damit die Abwicklung von Projekten zu beschleunigen. Der Frage, welche Erfahrungen man in Südtirol und im Trentino mit diesem Modell gemacht hat, wird bei einer Tagung am Freitag nachgegangen. Mit dabei sind die Landeshauptleute Luis Durnwalder und Lorenzo Dellai.
Initiativen zu Projekten anzuregen, den Ablauf zu beschleunigen und die Vielfalt zu fördern: Dies waren die Ziele, die man sich mit der "Privatisierung" eines Teils der ESF-Gelder in Südtirol und im Trentino gesteckt hat. Die beiden Länder gemeinsam haben sich dafür auf zwei zwischengeschaltete Organisationen verlassen, in Südtirol auf die Organisation "Solidaris", im Trentino auf den "Organismo Intermediario Cooperativa Trentino", kurz: Oicot, die zahlreiche Projekte von Genossenschaften und Vereinen auf lokaler Ebene angeregt und betreut und eine Reihe von Veranstaltungen organisiert haben.Resümee über diese ungewöhnliche Art der Abwicklung von ESF-Projekten wird
am kommenden Freitag, 15. Dezember
um 10.00 Uhr
im Innenhof des Palais Widmann,
Crispistraße 3, Bozen,
im Rahmen einer Tagung der ESF-Dienststellen der beiden Länder Südtirol und Trentino, an der die beiden Landeshauptleute Luis Durnwalder und Lorenzo Dellai sowie die Vertreter der zwischengeschalteten Organisationen und Fachleute verschiedener Universitäten teilnehmen werden.chr
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