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Landesabteilung Arbeit bei "Würth": Zusammenarbeit noch weiter ausbauen

(LPA) Einem ihrer größten Kunden haben Vertreter der Landesabteilung Arbeit einen Besuch abgestattet: dem Unternehmen "Würth". Beim Besuch ging es vor allem um die unterschiedlichen Angebote der Landesabteilung: sie reichen von der Arbeitsbörse über die Hilfe bei der Aufnahme von Praktikanten bis zur Vermittlung von Menschen mit Behinderung.

Die Zusammenarbeit soll noch ausgebaut werden: Die Vertreter der Landesabteilung Arbeit beim Betriebsbesuch bei "Würth"
"Würth" arbeite regelmäßig und eng mit dem Arbeitsvermittlungszentrum Neumarkt zusammen und nutze auch die Schlichtungsdienste des Arbeitsservice in Bozen, betonte Helmut Gschnell, Geschäftsführer des Unternehmens, gegenüber Abteilungsdirektor Helmuth Sinn. Dieser wurde beim Betriebsbesuch am "Würth"-Sitz in Neumarkt vom Direktor des Arbeitsservice, Hubert Sparer, sowie der Leiterin des Arbeitsvermittlungszentrums Neumarkt, Priska Pernstich, begleitet wurde. Von Unternehmensseite haben zudem die Verantwortlichen für die Bereiche Finanzen und Personal, Johann Harasser und Alida Cozzi an der Aussprache teilgenommen.

"Die Unternehmensgruppe 'Würth' zählt zu unseren größten Kunden, insbesondere des Arbeitsservice'", so Sinn nach dem Treffen, bei dem von der Geschäftsleitung der Würth die regelmäßigen Kontakte und die Zusammenarbeit bei der Personalsuche und der Vorauswahl von Bewerbern, bei der Aufnahme von Praktikanten und bei den Pflichteinstellungen von Invaliden hervorgehoben worden sind. Auch wurde die umfangreiche und gute Zusammenarbeit mit dem Schlichtungsdienst beim Arbeitsservice betont.

Abteilungsdirektor Sinn nutzte den Betriebsbesuch auch, um auf die Möglichkeiten hinzuweisen, die die Arbeitsbörse des Landes für die Zusammenführung von Angebot und Nachfrage am Arbeitsmarkt biete. Auch die Pflichteinstellung von Invaliden war ein Thema der Aussprache: "Der Arbeitsservice bietet dafür einen qualifizierten Vermittlungsdienst, der eine gezielte und erfolgreiche Beschäftigung von Menschen mit Behinderung ermöglicht", erklärte Sinn.

Vor allem bei der Aufnahme von Praktikanten wolle man - so wurde vereinbart - in Zukunft noch enger zusammenarbeiten. Auch regte "Würth"-Geschäftsführer Gschnell an, die Höchstdauer der Praktika für Schüler und Studenten anzuheben.

chr

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