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Arbeiten auf Staatsstraße und Brennerautobahn werden besser abgestimmt

LPA - Auf Initiative von Bautenlandesrat Florian Mussner sollen die Straßenbauarbeiten auf der Brennerstaatsstraße und der Brennerautobahn besser aufeinander abgestimmt werden, damit für die Bürger nicht auf beiden Straßen Wartezeiten entstehen. Damit die Arbeiten besser koordiniert werden, treffen sich Anfang des Jahres 2007 die Verantwortlichen der Landesabteilung Tiefbau und der Landesabteilung Straßendienst mit den Zuständigen der Brennerautobahn.

Bautenlandesrat Mussner hat bereits in den vergangen Jahren öfters darauf gedrängt, dass die Arbeiten auf den großen Durchzugsstraßen schneller abgeschlossen werden. Größere Arbeiten dürfen auf keinem Fall in Perioden des stärksten Verkehrsaufkommens, wie z.B. zu Ostern, Pfingsten oder in der Sommermonaten Juli und August durchgeführt werden, sondern müssen in Phasen mit weniger Verkehr und mit maximaler Schnelligkeit durchgeführt werden, lautete die Anweisung von Bautenlandesrat Mussner. Die zuständigen Baufirmen wurden angeregt, die Arbeitswochen besser auszunutzen, eventuell auch Sechstagewochen einzulegen und auch an den Tagen länger – in doppelten Turnussen - zu arbeiten. Viele Arbeiten konnten dadurch schneller und mit weniger Verkehrsbehinderungen durchgeführt werden.
„Wir haben aus den Erfahrungen in den vergangenen Jahren gelernt und wollen im Jahr 2007 noch effizienter und bürgerfreundlicher arbeiten“, unterstreicht Landesrat Mussner. Eine Koordinierungskommission unter dem Vorsitz von Abteilungsdirektor Tiefbau Valentino Pagani wird also Anfang des Jahres zusammenkommen und sich bezüglich der Arbeiten 2007 auf der Achse Salurn-Brenner absprechen. Jedes zuständige Amt, sei es in der Abteilung Tiefbau oder in der Abteilung Straßendienst sowie die Zuständigen der Brennerautobahn werden die jeweils geplanten Arbeiten auf der Brennerstraße oder auf der Autobahn zwischen Salurn und Brenner für das Jahr 2007 bekannt geben. Von Seiten des Landes werden von der Abteilung Tiefbau die Ämter für Straßenbau Mitte/Süd und Nord/Ost, und von der Abteilung Straßendienst die Ämter Bozen/Unterland, Salten/Schlern und Eisacktal beteiligt sein. Alle Arbeiten auf den Straßen der Brennerachse sollen vom Koordinierungskomitee  aufeinander abgestimmt werden, damit nicht zeitgleich Verkehrsbehinderungen auf der Brennerstaatsstraße und auf der Brennerautobahn entstehen. Nicht nur die neuen, sondern auch die laufenden Arbeiten wie etwa der Bau der Steinschlaggalerie bei Atzwang, sollen aufeinander abgestimmt werden. „So sollen große Verkehrsbehinderungen und lange Staus weitgehend verhindert werden, sagt Mussner.

SAN

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