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Logo für Futurum

LPA - Die erste Südtiroler Bildungsmesse "Futurum 2007", die vom 22. bis 25. November auf dem Messegelände in Bozen über die Bühne geht, hat bereits ein Erscheinungsbild. Auf das Logo und die grafische Linie einigte sich gestern Nachmittag die mit der Vorbereitung der Messe betraute Arbeitsgruppe.

Das Logo der Bildungsmesse

Futurum auf einem farbigen Balken, der durch eine Tür unterbrochen wird, wodurch das "r" perspektivisch nach hinten gezogen wird. So sieht das Logo der ersten Südtiroler Bildungsmesse aus, auf das sich die Organisatoren nun geeinigt haben.

Die erste Südtiroler Bildungsmesse "Futurum 2007" findet im kommenden November in der Messe Bozen statt. Zwischen 22. und 25. November werden dort alle Interessierten bei freiem Eintritt einen Gesamtüberblick über die vielfältigen Bildungseinrichtungen, Bildungsangebote und Bildungslaufbahnen vom Kindergarten bis zur Universität in Südtirol und Umgebung erhalten. Hauptzielgruppe sind die 14- bis 24-jährigen, aber darüber hinaus auch Eltern, Lehrpersonen und alle Bildungsinteressierten.

Im Sinne der Vorgaben der Landesregierung wird "Futurum 2007" möglichst ausführlich und umfassend über die verschiedenen Bildungslaufbahnen informieren und sie klar präsentieren. Dazu werden die verschiedenen Schultypen mit ihren besonderen inhaltlichen Schwerpunkten dargestellt, Möglichkeiten der Aus- und Weiterbildung für Erwachsene vorgestellt, Studienmöglichkeiten, Universitäten, Fachhochschulen in Südtirol und im Ausland aufgezeigt, der Zusammenhang von Bildung, Arbeitsmarkt und Wirtschaft dargestellt sowie der Südtiroler Arbeitskräftebedarf und die Südtiroler Wirtschaftstrends.

Auf der Bildungsmesse werden die Besucher sowohl über die klassischen Bildungseinrichtungen wie Kindergarten, Pflicht-, Ober- Berufsschulen und Universitäten informiert werden, als auch über die Bildungsangebote der Wirtschafts- und Berufsverbände. Das Südtiroler Ober- und Berufsschulwesen aller drei Sprachgruppen wird sich gemeinsam mit den Wirtschafts- und Berufsverbänden unter verschiedenen Themenbereichen präsentieren, diese sind: Betriebswirtschaft, Handel und Verwaltung, Tourismus und Gastronomie, Ernährungs- und Hauswirtschaft, Landwirtschaft, Natur und Umwelt, Pädagogik und Soziales, Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Geisteswissenschaften und Sprachen, Kunst, Graphik, Medien, Musik, Metall, Maschinenbau, Mechanik, Elektrotechnik, Elektronik, Bauwesen, Sport und Wellness, Kultur und lebenslanges Lernen, Kindergarten, Grund- und Mittelschule.

Außerdem werden die Ausbildungs- und Berufsberatung, die Bildungsförderung, die Studieninformation, die Abteilung Arbeit, die Pädagogischen Institute und die Schulämter der drei Sprachgruppen, die Evaluation, das Arbeitsförderungsinstitut und das Wirtschaftsforschungsinstitut in einer Mediathek allgemeine Information, Orientierung und Beratung in den Bereichen Bildung, Arbeit und Wirtschaft anbieten.

Universitäten aus Südtirol, Norditalien und Österreich, Forschungseinrichtungen (wie EURAC), Weiterbildungseinrichtungen, die Musikinstitute aller drei Sprachgruppen, das Amt für Europäische Integration, der Landesbeirat der Schüler, der Freiwillige Zivil- und Sozialdienst, die Dienststelle für Zwei- und Dreisprachigkeit, das Amt für Naturparke, das Unterrichtsministerium, verschiedene Verlage und Reisebüros werden an eigenen Messeständen informieren und beraten.

Hinzu kommt ein umfassendes Rahmenprogramm mit Kongressen, Vorträgen, Diskussionen und Workshops. Die Fäden in der Vorbereitung der Bildungsmesse laufen im Landesressort für deutsche und ladinische Berufsbildung, Bildungsförderung und Universität zusammen.

jw

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