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Studie zu neuen Berufsbildern für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung

(LPA) Die Chancen von Jugendlichen mit geistiger Beeinträchtigung zu verbessern, ist das Ziel einer Studie, die das Institut für Sozialforschung "Apollis" mit Unterstützung des Europäischen Sozialfonds (ESF) erarbeitet hat. Die Studie zeigt neue Berufsbilder für Betroffene auf und wird am kommenden Freitag, 28. September, vorgestellt.

Die Studie hat sich zunächst den Status quo vorgenommen und diesen eingehend untersucht. Dazu gibt es Fallstudien und Expertengespräche. Aus dieser Analyse sind wiederum Ansatzpunkte erwachsen, wie spezielle Lehrberufe für geistig beeinträchtigte junge Menschen aussehen könnten. Gleichzeitig wird aber auch auf die Bedeutung der strukturellen Rahmenbedingungen verwiesen.

Vorgestellt wird die Studie unter dem Titel "Neue Berufsbilder für Menschen mit geistiger Beeinträchtigung"

am kommenden Freitag, 28. September,

von 10.30 bis 13.00 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann,

Crispistraße 3, Bozen,

und zwar unter dem Vorsitz von ESF-Koordinatorin Barbara Repetto und der Teilnahme von Experten des Landes, der Sozialpartner, des Sanitätsbetriebs und des Arbeitskreises Eltern Behinderter.

chr

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