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ESF-Kurs zu Netzwerk "Seniornet" abgeschlossen

(LPA) Das informatische Netzwerk "Seniornet" soll es in Zukunft ermöglichen, Dienste für Senioren einfacher zu koordinieren. Auf die Arbeit mit und in diesem Netzwerk sind Mitarbeiter von Sozialvereinigungen nun im Rahmen eines vom Europäischen Sozialfonds (ESF) unterstützten Kurses vorbereitet worden.

Der Lohn der Mühen: Aus den Händen von ESF-Koordinatorin Repetto konnten die Teilnehmer ihr Diplom entgegen nehmen

65 Absolventen des Kurses, allesamt haupt- oder ehrenamtliche Mitarbeiter von Vereinigungen und Institutionen, die sich um die Belange von Senioren kümmern, haben vor wenigen Tagen aus den Händen von ESF-Koordinatorin Barbara Repetto Visentini und der Bozner Sozialstadträtin Patrizia Trincanato ihre Abschlussdiplome in Empfang nehmen können. Sie alle haben nicht weniger als 4000 Unterrichtsstunden hinter sich, in denen es um das notwendige Know how zur Arbeit im "Seniornet" gegangen ist.

Das informatische Netzwerk soll dabei die Zusammenarbeit zwischen den unterschiedlichen Diensten für Senioren und die Koordination zwischen den zahlreichen Organisationen, die sich um Senioren kümmern, erleichtern. Die Palette der Angebote reicht dabei von der Hauspflege über das Vorlesen von Zeitungen und Büchern bis hin zu Behördengängen, Hilfe beim Einkaufen, Begleitung beim Spazierengehen oder Freizeitveranstaltungen.

Der Lehrgang "Seniornet" wurde von den Sozialdiensten der Stadt Bozen getragen, von der Weiterbildungseinrichtung CLS organisiert und vom ESF finanziell unterstützt.

chr

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