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2. Oktober: Tagung und Pressekonferenz zu architektonischen Barrieren

(LPA) Treppen, Bordsteine, schmale Eingänge: wer im Rollstuhl, mit einem Kinderwagen, mit Krücken oder mit einer Sehbehinderung vor ihnen steht, muss oft aufgeben. Architektonische Barrieren können Menschen ausschließen, wie sie vermieden werden können, wie also ein barrierefreies Bauen aussieht, zeigt am 2. Oktober eine Tagung im Auftrag der Landesabteilung Sozialwesen.

"Design for All" nennt sich die Tagung, die vom "Zentrum für Sicherheit und Mobilität" (SiMo) und im Auftrag der Landessozialabteilung am kommenden Dienstag, 2. Oktober, ausrichtet, um dem steigenden Bedarf nach Informationen zum barrierefreien Bauen und dem wachsenden Interesse der Planer Genüge zu tun.

Am selben Tag wird ab 11.00 Uhr in der Bozner Altstadt, und zwar in der Streitergasse, ein Mobilitätsparcours eingerichtet. Hier können sich Interessierte in die Lage von Menschen versetzen, die bauliche Hindernisse mit Krücken, Rollstuhl, Augenbinde oder Kinderwagen bewältigen müssen. Soziallandesrat Richard Theiner wird sich wie Bozens Bürgermeister Luigi Spagnolli und weitere Prominente um 14.30 Uhr dem Barriere-Test unterziehen. Zudem findet

am kommenden Dienstag, 2. Oktober,

um 15.30 Uhr

im Bozner Filmclub in der Streitergasse

eine Pressekonferenz mit Informationen zum barrierefreien Bauen statt, an der auch Landesrat Theiner teilnehmen wird.

chr

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