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LR Widmann zum "Roten Teppich" in Sterzing - "Gelungene Kooperation"

(LPA) "Südtirols touristische Stärken kommen dann am besten zum Tragen, wenn alle Sektoren an einem Strang ziehen." Dieses Credo sieht Tourismuslandesrat Thomas Widmann durch die Aktion "Roter Teppich" in Sterzing bestätigt, die er als gelungenes Beispiel dieser Zusammenarbeit lobt. Widmann hat sich an den letzten Tagen der Aktion selbst ein Bild davon gemacht.

Roten Teppich ausgerollt: (v.l.n.r.) Helmut Messner (Präsident Tourismusverein Sterzing), LR Widmann, Josef Turin (Direktor TV Sterzing), BM Messner

Zum zweiten Mal nach der letztjährigen Ausgabe wurden Gäste in den vergangenen Wochen in Sterzing mit einem roten Teppich empfangen. Dieser verband insgesamt 70 Geschäfte der Stadt, gesäumt wurde der Teppich von Ständen mit gastronomischen Spezialitäten. "Ich denke, dass der Zulauf an Gästen gezeigt hat, wie wertvoll solche gemeinsame Initiativen sind, wenn man eine Stadt oder ein Gebiet touristisch bewerben will", so Widmann, der sich in den vergangenen Tagen mit dem Sterzinger Bürgermeister Fritz Karl Messner und den Spitzen des Tourismusvereins selbst ein Bild gemacht hat.

"Handel und Gastronomie in den Städten, dazu die Bauern auf dem Land - Sie alle müssen an einem Strang ziehen, wenn sich ein Gebiet erfolgreich auf dem Tourismusmarkt etablieren will", so der Tourismuslandesrat. Allein in der Kombination aller Sektoren komme nämlich das Besondere an Südtirol zum Vorschein. "Es ist letztendlich nur das Zusammenspiel von Landschaft, Einkaufsmöglichkeiten, gastronomischem und touristischem Angebot, das Südtirol unverwechselbar macht", so Widmann. "Eines allein genommen ist meist völlig austauschbar und damit auf dem Markt kaum überlebensfähig."

Das Beispiel der Aktion "Roter Teppich" in Sterzing habe gezeigt, wie wichtig gemeinsame Aktionen sei, um das Bild einer Tourismusdestination zu prägen. "Solche Veranstaltungen runden das touristische Angebot ab und locken zudem eine ganze Menge an Tagesgästen an", so Widmann. Gerade in Sterzing als grenznaher Stadt bedeute dies, dass auch Gäste aus Innsbruck und Umgebung Sterzing einen Besuch abstatten. "Dies alles erhöht die Attraktivität einer Stadt und nicht zuletzt die Wertschöpfung für alle Wirtschaftstreibenden", so der Landesrat. 

chr

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