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Fischleintal: Durnwalder lobt raschen und effizienten Einsatz des Zivilschutzes

LPA - Mehr als 150 Kräfte des Südtiroler Zivilschutzes waren heute, 12. Oktober, im Fischleintal im Einsatz, nachdem sich um 9.30 Uhr ein Felssturz ereignet hat. Landeshauptmann Luis Durnwalder dankt allen Einsatzkräften für ihr Engagement, die kompetente Arbeit und die rasche Hilfe und zeigt sich erleichtert über den guten Ausgang des Unglücks."Bei allem Negativen hat das Ereignis doch gezeigt, dass das Zivilschutzsystem in Südtirol und die Zusammenarbeit aller beteiligten Organisationen perfekt funktioniert."

Nur der gemeinsamen Arbeit der Einsatzkräfte vor Ort, Feuerwehren, Weißem Kreuz, Bergrettungsdienst, Carabinieri, Polizei, Finanzwache, Landesabteilungen Wasserschutzbauten, Zivilschutz, Land- und Forstwirtschaft, des Straßendienstes und der Geologen des Landes sei es zu verdanken, dass man die Lage schnellstmöglich unter Kontrolle und wieder in den Griff bekommen habe, erklärte Durnwalder. der von Bozen aus das Geschehen im Fischleintal verfolgte. "Ich kann nur allen Beteiligten ein großes Lob aussprechen für die effiziente Arbeit, die sie geleistet haben und noch leisten", so Durnwalder.

Durnwalder, dem der Zivilschutz untersteht, zeigte sich erfreut, über das Interesse von Guido Bertolaso, Leiter des staatlichen Zivilschutzressorts, der sich während der kritischen Phase über Telefon auf dem Laufenden gehalten habe und Hilfe angeboten habe.  Der Anerkennung und dem Dank für den raschen und effizienten Einsatz der Zivilschutzkräfte schließt sich der Landesrat für öffentliche Bauten, Florian Mussner an, der besonders die Arbeit der vor Ort tätigen Geologen und  Techniker Straßendienstes verfolgt hat.

nd

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