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Soziale Inklusion: Beobachtungsstelle für Einwanderung stellt Dokument vor

(LPA) "Soziale Inklusion" ist das Ziel, das die EU für ihre Integrationspolitik ausgegeben hat. Hinter dem Konzept verbirgt sich eine möglichst vollwertige Integration der Zuwanderer in das soziale und ökonomische Umfeld, in dem sie leben. Was in dieser Hinsicht in Südtirol passiert, hat die Landesbeobachtungsstelle für die Einwanderung gesammelt. Das Dokument wird morgen vorgestellt.

"Soziale Inklusion" fördere nicht nur den sozialen Zusammenhalt in der EU, sie sei damit auch unverzichtbare Voraussetzung für das Wachstum der Wirtschaft in der Union. Maßnahmen zur Inklusion würden von öffentlichen wie privaten Stellen gesetzt, und zwar auch in Südtirol, so die Beobachtungsstelle des Landes, die nun in einem Arbeitsdokument Beispiele aus dem Bereich der Förderung sozialer Kohäsion gesammelt hat.

Das Dokument soll es wiederum ermöglichen, die Kenntnisse der im Bereich der Integration Tätigen zu erweitern, Netzwerke zu bilden und so auch den gesamten Prozess der "Inklusionspolitik" effizienter zu gestalten.

Vorgestellt wird das Arbeitsdokument mit dem Titel "Inklusion der ausländischen Zuwanderer in Südtirol: Maßnahmen und politische Programmierung"

am morgigen Dienstag, 16. Oktober,

um 17.00 Uhr

im "Josefsaal" des Bozner Kolpinghauses,

Adolph-Kolping-Straße 3,

im Beisein von Landesrätin Luisa Gnecchi. 

chr

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