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LR Mussner übergibt neuen Straßenstützpunkt in Naturns

(LPA) Am gestrigen Dienstag, 16. Oktober, hat Bautenlandesrat Florian Mussner den neuen Straßenstützpunkt in Naturns offiziell seiner Bestimmung übergeben. Die dort untergebrachten Straßenwärter sind für die Instandhaltung eines Straßennetzes von rund 40 Kilometern zuständig. "Soll die Instandhaltung reibungslos funktionieren, müssen wir auch für entsprechende Arbeitsbedingungen sorgen", so Mussner.

Offizielle Eröffnung: (v.l.n.r.) Der Direktor des Straßendienstes Vinschgau, Werner Stecher, LR Mussner, BM Heidegger und Ressortdirektor Josef March

Seit mehr als neun Jahren ist das Land für die Instandhaltung der Staatstraßen in Südtirol zuständig. "Seither wird sehr viel für die Verbesserung des Straßennetzes getan und wir investieren gezielt in die Sicherheit der Verkehrsteilnehmer", unterstrich der Landesrat in seiner Rede zur Eröffnung des neuen Stützpunktes in der Handwerkerzone von Naturns. Damit die für die nicht weniger als 2700 Straßenkilometer zuständigen Straßenarbeiter auch optimale Arbeitsverhältnisse vorfinden, hat das Land auch hier investiert. "In den letzten Jahren haben wir damit begonnen, die Straßenbauhöfe und Stützpunkte, die wir vom Staat übernommen haben, nach den Erfordernissen einer zeitgemäßen und modernen Straßeninstandhaltung auszubauen", so Mussner.

Einer dieser nun neuen Stützpunkte ist jener in Naturns, den Landesrat Mussner gemeinsam mit Bürgermeister Andreas Heidegger nun seiner Bestimmung übergeben hat. Auch dieser neue Stützpunkt übernimmt das Corporate Design der anderen. "Das ähnliche Aussehen, die einfachen und klaren Linien, der graue Grundton und das Orange als Signalfarbe ermöglichen eine schnelle Wiedererkennung", erklärte der Landesrat, "und damit auch eine größere Sichtbarkeit der Arbeit, die der Straßendienst tagtäglich für ein reibungsloses Funktionieren der Mobilität in Südtirol übernimmt."

Der neue Straßenstützpunkt in Naturns umfasst ein Volumen von rund 3800 Kubikmetern, in dem Büros, Umkleideräume, ein Aufenthalts- und ein Waschraum, das Sandlager, Garagen und das Depot für die Baumaterialien untergebracht sind. Im Juni des Vorjahrs hat man die Arbeiten am Bau aufgenommen, genau ein Jahr später sind sie beendet worden. Investiert hat man in den neuen Stützpunkt rund 780.000 Euro.

chr

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