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Entwicklungszusammenarbeit: Schüler arbeiten an "Operation Daywork"

(LPA) Einen ganz neuen Weg gehen Südtiroler Oberschüler, um ihren Beitrag zur Entwicklungszusammenarbeit zu leisten. Mit der "Operation Daywork", die vom Ressort von Landesrat Otto Saurer, dem Schulamt und dem Landesamt für Kabinettsangelegenheiten mitgetragen wird, will man Schüler und Schulen hinter einem Hilfsprojekt einen. Wie dies geschehen soll, wird am Mittwoch, 21. November, vorgestellt.

Das Schülerprojekt "Operation Daywork"setzt ganz auf die Eigeninitiative der Schüler und will diese für die Anliegen der Entwicklungszusammenarbeit gewinnen. So wird eine für alle Schüler offene Versammlung einberufen, bei der verschiedene Organisationen ihre Projekte vorstellen werden. Die Schüler werden sich dabei für ein Projekt entscheiden, für das dann konsequent an den Schulen geworben wird, sodass die Schüler für die Anliegen, die hinter dem Projekt stehen, sensibilisiert werden.

Die Sensibilisierungsarbeit läuft auf den Höhepunkt der "Operation Daywork" zu, den der Aktionstag bilden wird. An diesem Tag sollen möglichst viele Jugendliche arbeiten gehen, um ihren Lohn in das unterstützte Projekt der Entwicklungszusammenarbeit fließen zu lassen.

Wie genau "Operation Daywork" abläuft, wer dahinter steht und welche Ziele man verfolgt werden Vertreter der Arbeitsgruppe "Operation Daywork", des Landesamts für Kabinettsangelegenheiten, des Schulamts und der Pädagogischen Institute 

am kommenden Mittwoch, 21. November,

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3, Bozen,

im Rahmen einer Pressekonferenz erläutern.

chr

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