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Abschluss der Pendlertreffen mit LR Widmann: Lob und konstruktive Kritik

(LPA) "Will man das Angebot im öffentlichen Nahverkehr bestmöglich auf die Bedürfnisse der Nutzer zuschneidern, dann sind regelmäßige Treffen zwischen Anbietern und Nutzern unerlässlich." Dies ist das Fazit von Landesrat Thomas Widmann, der sich heute (7. Dezember) zusammen mit Roger Hopfinger, Südtiroler Trenitalia-Chef, mit Pendlern getroffen und dabei Lob, aber auch konstruktive Kritik geerntet hat.

Abschluss der Pendlertreffen: Für LR Widmann gab's Lob und konstruktive Kritik

Das Treffen steht am Ende einer Reihe von Aussprachen, die Widmann in den letzten Tagen in Zügen und Bahnhöfen auf der Strecke im Eisack- und Wipptal mit Pendlern geführt hat. "Es ging dabei vor allem darum, den Nutzern die Neuheiten zu erklären, die die neuen Fahrpläne für Busse und Bahn mit sich bringen", so Widmann. Heute ist Widmann mit Pendler-Vertretern aus nahezu allen Landesteilen zusammengekommen und hat sich gemeinsam mit dem Trenitalia-Direktor in Südtirol, Roger Hopfinger, den Fragen der Bahnbenutzer gestellt.

"Erfreulich ist, dass wir viel Lob für die Verbesserungen geerntet haben, die wir in den letzten Monaten verwirklicht haben", so Widmann, der auf die benutzerfreundlichere Infrastruktur ebenso verweist, wie auf die bessere Abstimmung der Fahrpläne zwischen allen öffentlichen Verkehrsmitteln.

Gegeben hat es beim Treffen auch kritische Stellungnahmen der Pendlervertreter. "Diese Aussprachen sind schließlich dafür da zu erfahren, wo die Nutzer der öffentlichen Verkehrsmittel der Schuh drückt", so der Mobilitätslandesrat. So wurden etwa die Probleme angesprochen, die sich aus den nicht mehr angefahrenen Haltestellen in Margreid und Salurn ergeben, sowie das eingeschränkte Bahnangebot für Sterzing. "In allen drei Fällen sind wir dabei, nach Lösungen zu suchen, und haben etwa was Sterzing betrifft auch bereits mit Busverbindungen das Problem zu beheben versucht", so Widmann.

"Alles in allem waren die Treffen in den letzten Tagen und die Aussprache heute gute Gelegenheiten, sich noch einmal ein umfassendes Gesamtbild zu machen", so Widmann. Zudem habe man die Chance genutzt, nun in sämtlichen Bezirken über Bezugspersonen für die Pendleranliegen verfügen zu können. Und schon im Jänner soll das nächste Treffen stattfinden.

chr

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