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Initiative "Warten auf die Manifesta": Ab 20 Dezember werden italienische Bücher verteilt

LPA - Mit italienischen Büchern über zeitgenössische Kunst, die in Bozen, Meran und Brixen will das Landesamt für italienische Kultur den Bürgern die Wartezeit bis zur europäischen Kunstbiennale „Manifesta 7“ vom 19. Juli bis zum 2. November verkürzen. Im Rahmen des Projekts „Warten auf die Manifesta“ (Aspettando Manifesta) sollen auf diese Weise so viele Bürger wie möglich auf das Ereignis und auf die Bedeutung von Kunst aufmerksam gemacht werden.

Während die Festung Franzensfeste und die Ex-Alumina für die europäische Kunstbiennale „Manifesta 7“ gerüstet werden, bietet die italienische Kulturabteilung mit Veranstaltungen rund um die moderne Kunst eine Einstimmung auf das kulturelle Großereignis. Vom 20. Dezember bis Ende Februar werden in Bozen, Meran und Brixen an verschiedenen Stellen von Kulturorganisationen italienische Bücher zur zeitgenössischen Kunst verteilt, um möglichst viele Bürger auf die Manifesta neugierig zu machen. „Wir möchten den Bürgern zugleich die Bedeutung der zeitgenössischen Kunst erschließen und ihnen einen Zugang zum Kunstsystem verschaffen“, sagt Antonio Lampis, der Direktor der italienischen Kulturabteilung. Verteilt werden die beiden italienischen Bücher „Ma questo è un quadro?“ (Ist das ein Bild?) von Angela Vettese und „Lo potevo fare anch`io“ (Das hätte ich auch machen können) von Francesco Bonami. Geplant sind ab Jänner außerdem „Themenabende“ zur modernen Kunst im Kulturzentrum Trevi in der Bozner Kapuzinergasse 28.

SAN

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