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Erste Sitzung ESF-Begleitausschuss am 23. Januar

LPA - Am kommenden Mittwoch, 23. Januar, tritt der neu eingesetzte Begleitausschuss des Europäischen Sozialfonds (ESF) im Bereich regionaler Wettbewerb und Beschäftigung für den Zeitraum 2007 - 2013 zu seiner ersten Sitzung im Palais Widmann zusammen. Aufgabe des Komitees ist unter anderem die Überwachung der ordnungsgemäßen und effektiven Durchführung der Programme des ESF sowie deren Bewertung. Im Anschluss an die Sitzung ist um 16 Uhr eine Begegnung mit Medienvertretern vorgesehen.

Der ESF Begleitausschuss wird von Landeshauptmann Durnwalder, der den Vorsitz innehält, einberufen. Weitere Mitglieder sind Vertreter des Europäischen Kommission, des Ministeriums für Arbeit und für Wirtschaftsentwicklung sowie der dem Ministerrat unterstellten Abteilung für Chancengleichheit. Südtirol ist neben dem Landeshauptmann durch die Landesräte Otto Saurer und Luisa Gnecchi, die Leiterin der ESF-Dienststelle Barbara Repetto Visentini sowie Repräsentanten der Wirtschaft und des Sozialwesens und verschiedener Landesämter vertreten. 

Mit der ersten Sitzung des Begleitausschusses wird der operative Zeitraum 2007 - 2013 offiziell eingeleitet. Das Komitee muss Kriterien festlegen, nach denen zu fördernde Projekte ausgewählt werden, um Ausschreibungen für das Jahr 2008 veröffentlichen zu können. Im Laufe der Sitzung, die von 9 bis 17 Uhr dauern wird, werden außerdem die Neuerungen in der ESF-Dienststelle, die die Bereiche Abwicklung und Kontrolle betreffen, erläutert. Auf dem Programm steht außerdem ein Rückblick auf die Verwirklichung und den Abschluss des Programms 2000 - 2006 sowie ein Ausblick auf die Schwerpunkte des Programms für den Zeitraum 2007 bis 2013. 

Die EFS Dienststelle des Landes Südtirol ist übrigens eine der ersten Lokalverwaltungen Italiens, die mit der Ausschreibung im Sommer 2007 bereits zahlreiche Aus- und Weiterbildungsmaßnahmen, die im Februar 2008 beginnen, eingeleitet hat. Insgesamt wurden bereits 213 Projekte genehmigt, die mit rund 20 Mio. Euro gefördert werden.

Am Ende der Sitzung ist am 23. Januar um 16 Uhr eine Pressekonferenz im Pressesaal des Landes im Palais Widmann, Crispistr. 3 vorgesehen.

nd

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