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LRin Gnecchi: "Supercomputer" für kleine und mittlere Unternehmen

(LPA) Über die Möglichkeit, den "TIS innovation park" als Standort eines "Supercomputers" zu nutzen, hat Landesrätin Luisa Gnecchi mit Experten beraten. Der Rechner solle vor allem kleinen und mittleren Unternehmen zur Verfügung stehen, die mit dessen Hilfe Simulationen und Modelle erstellen könnten.

"Gerade kleine Unternehmen, die keine eigene Forschungs- und Entwicklungsabteilung haben, sind meist nicht imstande, ihre Simulationen und Modelle auf leistungsfähigen Rechnern zu entwickeln", so die Innovationslandesrätin nach dem Treffen mit Vertretern der Gesellschaften "Sidera  Bz" sowie "HP Italia".

Die nun ins Auge gefasste Lösung sehe demnach vor, einen Rechner mit sehr großen Kapazitäten im "TIS innovation park" anzusiedeln. "Dieser könnte von den Unternehmen - aber auch von den öffentlichen Einrichtungen - genutzt werden, um darauf ihre Simulationen und Modelle erarbeiten zu können, und zwar ganz ohne die Kosten, die ansonsten für eine solche informatische Aufrüstung in den Unternehmen anfallen würden", erklärt Gnecchi.

Der "Supercomputer" würde dafür sorgen, dass die Rechnerleistung am TIS potenziert würde. Trotz der hochmodernen Hard- und Software würden sich die Kosten für den Rechner in Grenzen halten, betont Gnecchi, und dank der verwendeten Technologie auch der Platzbedarf. "Dazu kommt, dass man uns gegenüber herkömmlichen Systemen eine beträchtliche Einsparung in Sachen Energiekosten garantiert, und zwar um rund 30 Prozent", so die Innovations-Landesrätin.

chr

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