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Fleischrinderzucht in Südtirol: Tagung an der Fachschule Salern

(LPA) Die Fleischrinderzucht wird für immer mehr, vor allem kleine, Südtiroler Bergbauernbetriebe zu einer Alternative zur Milchproduktion. Wohin der Weg der Fleischrinderzucht in Südtirol führt, wird am 26. Februar im Rahmen einer Tagung an der Fachschule für Land- und Hauswirtschaft Salern diskutiert. Interessierte können sich bis 19. Februar zur Tagung anmelden.

Ziel der Südtiroler Fleischrinderzüchter ist, vorwiegend mit den am Hof erzeugten Futtermitteln Rindfleisch hoher Qualität zu produzieren. In diesem Zusammenhang stellen sich allerdings Fragen nach dem Zuchtmaterial, nach den Perspektiven der Fleischrinderzucht im Berggebiet, nach den Anforderungen an eine moderne Zucht und nach einer möglichst effizienten Organisation. Fragen, auf die im Rahmen der Fleischrinderzucht-Fachtagung an der Fachschule Salern in Vahrn Antworten gesucht werden.

Eröffnet wird die Tagung am Dienstag, 26. Februar, um 9.00 Uhr von Landesrat Hans Berger und Fachschul-Direktorin Juliane Pellegrini. Es folgt ein Überblick über den derzeitigen Stand der Fleischrinderzucht in Südtirol und dessen Entwicklung von Seiten der Zuchtverbände. Der Hauppteil der Tagung befasst sich mit einem Blick über den Tellerrand, und zwar auf die Fleischrinderzucht in der Schweiz ebenso wie in Bayern und im Bundesland Tirol. Abgeschlossen wird die Tagung in Salern mit einer Diskussionsrunde über die Entwicklungsperspektiven dieses neuen Standbeins der Bergbauern.

chr

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