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LR Widmann trifft Pendlervertreter: Situation gemeinsam auf den Punkt bringen

LPA – Kritik an Unpünktlichkeit und unzuverlässiger Information, aber auch Zufriedenheit über zusätzliche Fahrten im Fahrplan – das ist die Quintessenz des heutigen Treffens (Donnerstag, 14. Februar) zwischen Landesrat Thomas Widmann und Pendlervertretern aus verschiedenen Landesteilen -

LR Widmann mit Pendlervertretern der verschiedenen Talschaften

Den Unmut über einzelne verschobene oder gestrichene Fahrten kann Landesrat Widmann gut nachvollziehen. Gleich eingangs erwähnte der Landesrat die Wichtigkeit regelmäßiger Treffen zur Abgleichung und Realisierbarkeit der Wünsche aus allen Landesteilen. Ebenso wichtig, so Widmann, sei es, die Pendler möglichst zeitnah und realistisch über etwaige Ausfälle oder Verspätungen zu benachrichtigen: „Dahingehend werde ich mich weiterhin bei RFI und Trenitalia verwenden“. Jüngstes Beispiel war die kurzfristige Streichung von 2 Zügen auf der Strecke Brenner-Bozen aufgrund dringender Arbeiten. 

Am Ende des Zusammentreffens einigte man sich auf eine neue Maßnahme: Einen landesweit verteilter einheitlichen Fragebogen, der sämtliche Stärken und Schwächen des Südtiroler Bahnverkehrs erfasst und von Land und Pendlervertretern gemeinsam erarbeitet wird. "Statt ungezielter Einzelaktionen müssen wir auf gemeinsames Vorgehen setzen", betonte der Mobilitätslandesrat. 

nd

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