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Sicherheit: Arbeitsinspektor entschärft Gefahrensituation auf Baustelle

(LPA) Dank des Eingreifens eines Arbeitsinspektors konnte gestern (20. Februar) auf einer Baustelle in Bozen ein Unfall mit möglicherweise schwersten Folgen verhindert werden. Ein Arbeiter hatte auf einem Gerüst in 15 Metern Höhe ohne jegliche Sicherung mit einer Glasplatte hantiert.

Es war ein Routinebesuch, den der Inspektor des Landesamts für technischen Arbeitsschutz gestern einer Baustelle in Bozen abgestattet hatte. Er hatte dort die Einhaltung der Sicherheits- und Schutzvorschriften zu überprüfen. Wie sich herausstellte, war der Inspektor zur rechten Zeit am rechten Ort, denn auf der Baustelle war ein Arbeiter gerade dabei, ohne jegliche Sicherheitsausrüstung auf einem Baugerüst in 15 Metern Höhe mit einer Glasplatte zu hantieren. "Eine kleine Unachtsamkeit und der Bauarbeiter wäre in die Tiefe gestürzt, mit verheerenden Folgen", so Helmuth Sinn, Direktor der Landesabteilung Arbeit.

"Dieser Vorfall zeigt, dass die Kontrolltätigkeit unserer Inspektoren notwendig ist und auch greift", unterstreicht Arbeitslandesrätin Luisa Gnecchi, die auf das rasche und effiziente Vorgehen der Inspektoren hinweist. So wurde nicht nur der Arbeiter mit Hilfe eines Krans aus einer gefährlichen Situation gerettet, sondern es wurden auch die Verantwortlichen der Baustelle sofort zur Rechenschaft gezogen. Der Arbeitsinspektor ordnete zudem eine ausreichende Absturzsicherung für die entsprechenden Arbeiten an. 

chr

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