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"Das gezeichnete Ich": Vortrag und Diskussion zu Tätowierungen

(LPA) Man braucht nicht weit zu reisen, um auf der Haut von Landsleuten eine Weltreise zu unternehmen: Motive aus Polynesien, Maori-Symbole, japanische Schriftzeichen. Die Fragen, wie die traditionellen Tätowierungen anderer Kulturen in der westlichen Welt übernommen und wie sie auf der eigenen Haut neu interpretiert werden, stehen im Mittelpunkt eines Vortrags des Archäologiemuseums.

"Das gezeichnete Ich: die Tätowierung und die 'exotischen' Vorstellungswelten in der Selbstdarstellung" ist der Vortrag mit anschließender Diskussionsrunde überschrieben, den das Archäologiemuseum vor dem Hintergrund seiner Sonderausstellung zu Tätowierungen und Hautschmuck organisiert. In italienischer Sprache wird die Anthropologin Alessandra Castellani Auskunft über den Zusammenhang zwischen der Persönlichkeit und der Bevorzugung von Tätowierungen mit Symbolen und Zeichen aus anderen Regionen der Welt geben.

Über die Bühne gehen wird der Vortrag am Mittwoch, 12. März, um 18.00 Uhr an der Fakultät für Design und Künste der Freien Universität Bozen, die als Mitveranstalter auftritt. Der Eintritt zur Veranstaltung ist frei.

chr

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