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20. März: Aktuelle Daten zu Arbeitsgenehmigungen

(LPA) Aktuelle Daten rund um die Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger in Südtirol werden am Donnerstag nächster Woche, 20. März, im Rahmen einer Pressekonferenz bekannt gegeben. Dabei wird auch aufgezeigt, wie weit die Bearbeitung der vor Weihnachten eingereichten Anträge gediehen ist.

In den Tagen vor Weihnachten sind in Südtirol mehr als 1700 Anträge um Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger eingereicht worden. Das Kontingent, das Südtirol zusteht, umfasst allerdings nur 500 Arbeitsgenehmigungen. Die Anträge sind damals per Post an den Arbeitsservice des Landes verschickt worden, während im übrigen Staatsgebiet die Anträge via Internet zentral nach Rom geschickt werden mussten.

Das Vorgehen des Landes, das damals für einige Kritik gesorgt hatte, weil sich vor den Postämtern Warteschlangen gebildet hatten, erweist sich nun als richtig: So konnte der Großteil der Arbeitsgenehmigungen bereits ausgegeben werden, während in den meisten anderen Regionen mit der Ausgabe der Genehmigungen erst begonnen wird.

Über die Situation im Einzelnen und über aktuelle Daten zu den Arbeitsgenehmigungen für Nicht-EU-Bürger informieren die Arbeitslandesrätin, der Direktor der Landesabteilung Arbeit, Helmuth Sinn, sowie der Direktor des Arbeitsservice', Hubert Sparer, im Rahmen einer Pressekonferenz

am Donnerstag, 20. März,

um 10.30 Uhr

im Pressesaal der Landesregierung,

Palais Widmann, Crispistraße 3 in Bozen.

chr

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