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LR Widmann stellt neue Busverbindungen zum Bozner Boden vor

(LPA) Das neue Landhaus 12 am Bozner Boden ist nun bezogen, Landesrat Thomas Widmann hat den dort angesiedelten Mitarbeitern heute (26. März) die Busverbindungen ins Stadtzentrum vorgestellt. "Aufgrund der vielen Anregungen von Seiten der Mitarbeiter haben wir die Verbindungen verdichtet und die Streckenführung verkürzt", so Widmanns Fazit.

Aufmerksame Zuhörer: LR Widmann erklärte heute die neuen Busverbindungen zum Bozner Boden (Foto: LPA/Pertl)

Rund 60 Mitarbeiter jener Landesabteilungen, die im neuen Landhaus untergebracht sind, waren heute zum Treffen mit Landesrat Widmann erschienen, um sich von ihm und von Silvano Zanettin, dem technischen Leiter der Städtischen Autobus-Service AG SASA, die neuen Verbindungen erklären zu lassen. Mit der Unterbringung der rund 600 Landesbediensteten im neuen Landhaus 12 ist die Zahl der am Bozner Boden Beschäftigten erheblich gewachsen. "Wir wollen allen hier Beschäftigten aber auch unseren Kunden bestmögliche Verbindungen in die Stadt garantieren", so der Landesrat.

Entsprechend wurde das Busangebot für den Bozner Boden neu gestaltet. "Seit heute Früh verkehrt die Buslinie 11 auf einer neuen Strecke und in einem von 15 auf zehn Minuten verkürzten Takt, und zwar täglich außer sonntags von 6.45 bis 20.40 Uhr", erklärte Widmann. Ermöglicht wird dies durch eine verkürzte Streckenführung. Bis dato sind die Busse bis zur Talferbrücke gefahren, ab heute fahren sie auf ihrer Runde vom Bahnhof ausgehend die Rittner Seilbahn, die Schlachthofstraße und den Mitterweg an, fahren weiter zur Kampiller Brücke und zurück zu Verdiplatz und Bahnhof. "Durch diese Streckenführung garantieren wir schnelle Verbindungen mit dem Stadtzentrum und dem Bahnhof", so der Landesrat.

Die gefundene Lösung, auch dies betonte Widmann, sei lediglich eine vorübergehende, nachdem die engen Unterführungen an der Talstation der Rittner Seilbahn und der Loretobrücke ein Verkehren in beiden Richtungen unmöglich mache. "Auch können nur kleine Busse eingesetzt werden, weil die Unterführungen für größere nicht passierbar sind", so der SASA-Vertreter Zanettin. "Gemeinsam mit SASA und Gemeinde Bozen werden wir weiter an einem optimalen öffentlichen Nahverkehrsangebot für den Bozner Boden arbeiten und Schritt für Schritt auch die sich ändernden Rahmenbedingungen, etwa den Ausbau der Unterführungen, einbeziehen", so Widmann.

chr

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