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LR Theiner empfängt Tilak-Geschäftsführer Deflorian

(LPA) Eine noch engere Zusammenarbeit zwischen dem Tiroler und dem Südtiroler Gesundheitswesen soll es in Zukunft geben. Wo man die Kooperation suchen und Synergien nutzen könnte, hat Landesrat Richard Theiner heute (31. März) mit dem Geschäftsführer der Tiroler Landeskrankenhäuser (Tilak), Stefan Deflorian, besprochen.

Kooperation beraten: (v.l.) Renzo Corazzola, Florian Zerzer, Andreas Fabi, LR Theiner, Stefan Deflorian, Oswald Mayr, Albert Tschager, Paolo Spolaore und Robert Peer

Deflorian war bereits Mitglied der Steuerungsgruppe, die den neuen einheitlichen Südtiroler Gesundheitsbetrieb auf den Weg gebracht hatte. Nun soll die Zusammenarbeit zwischen dem Gesundheitsbetrieb und der Tilak verstärkt werden, um Synergien zwischen den beiden großen Gesundheits-Strukturen in Südtirol und im Bundesland Tirol zu nutzen.

Theiner und Deflorian haben heute verschiedenste Bereiche ausgelotet, in denen ein engerer Kontakt oder eine Kooperation für beide Seiten sinnvoll sein könnte. So könnten gemeinsam Ankäufe für die Krankenhäuser - etwa von medizinischen Geräten oder Gebrauchsartikeln - getätigt werden. Auch die medizinische Forschung könnte grenzüberschreitend angelegt werden, vor allem dann, wenn auch in Bozen entsprechende hoch spezialisierte Strukturen entstehen, wie etwa das Institut für Molekularmedizin. 

Schließlich haben der Gesundheitslandesrat und der Tilak-Geschäftsführer heute auch darüber beraten, wie man in der Ausbildung von Fachkräften in Zukunft gemeinsame Wege gehen könne. Bereits im April will man die heute angerissenen Themen weiter vertiefen, um konkreten Kooperationsprojekten den Weg bereiten zu können.

chr

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