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LH Durnwalder trifft neue Lebenshilfe-Präsidentin

(LPA) Die neue Präsidentin der Lebenshilfe Südtirol, Luise Huebser Markart, hat Landeshauptmann Luis Durnwalder heute (31. Juli) empfangen. Im Gespräch ging es um die Möglichkeiten einer individuellen Ausbildung von Menschen mit Behinderung ebenso wie um den neuen Lebenshilfe-Ferienhof "Masatsch" in Oberplanitzing.

Antrittsbesuch: Die neue Lebenshilfe Präsidentin Huebser Markart wurde heute mit Geschäftsführer Obwexer von LH Durnwalder empfangen (Foto: LPA/Pertl)

Gemeinsam mit GeschäftsführerWolfgang Obwexer, hat die neue Präsidentin dem Landeshauptmann heute im Palais Widmann in Bozen einen Antrittsbesuch abgestattet. "Die Präsidentin hat mir vor allem die Anliegen von Menschen mit Behinderung und von deren Angehörigen vorgebracht", so Durnwalder nach dem Treffen.

Im Mittelpunkt stand dabei die Ausbildung von Menschen mit Behinderung, auf die das Land ein besonderes Augenmerk lege. "Wir sind der Meinung, dass möglichst viele Menschen mit Behinderung die Möglichkeit bekommen sollten, in das Arbeitsleben integriert zu werden, um so eine Aufgabe zu haben und gleichzeitig zu ihrem Lebensunterhalt beitragen zu können", so der Landeshauptmann. Bereits in den Schulen versuche man deshalb, den Betroffenen besonders ausgebildete Lehrkräfte zur Seite zu stellen. "Ziel ist eine individuelle Betreuung und eine Ausbildung, die auf die unterschiedlichen Fähigkeiten der Betroffenen Rücksicht nimmt", so Durnwalder.

Huebser Markart und Obwexer informierten den Landeshauptmann heute auch über die Tätigkeit der Lebenshilfe im Ferienhof Masatsch in Oberplanitzing (Kaltern). "Ich habe im Gespräch angeregt, dass für diese Struktur auch das Knüpfen internationaler Kontakte sinnvoll wäre, um eine Auslastung zu garantieren", so Durnwalder.

Sehr positiv habe sich die Präsidentin über die Kooperation mit der öffentlichen Hand geäußert. "Die Lebenshilfe begrüßt die derzeitige Form der Zusammenarbeit mit Land und Gemeinden und auch wir sind überaus zufrieden mit der Abwicklung der Dienste, die die Lebenshilfe für uns übernimmt", so der Landeshauptmann, der den Transport von Menschen mit Behinderung als Beispiel nennt. "Wir haben vereinbart, dass wir den stetigen Kontakt beibehalten, damit besondere Anliegen schnellstmöglich angegangen werden können", so Durnwalder.

chr

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