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Zivilschutz auch bei zweitem Papst-Angelus im Einsatz

(LPA) Mit dem zweiten Angelus-Gebet von Papst Benedikt XVI. in Brixen steht dem Zivilschutz am kommenden Sonntag wieder ein Großeinsatz bevor. Die ganze Woche über waren die Einsatzkräfte in Bereitschaft und nur ein Notarzt sowie ein Mitarbeiter der Notrufzentrale im Einsatz gewesen. Am Sonntag wird die Einsatzzentrale wieder mit den notwendigen Leitern, Disponenten und Fachkräften besetzt.

Mit dem Ende des ersten öffentlichen Angelus-Gebets mit Papst Benedikt XVI. in Brixen am vergangenen Sonntag war die Einsatzzentrale - wie es im Fachjargon heißt - heruntergefahren worden. Tagsüber war die Zentrale lediglich mit zwei Personen besetzt, und zwar mit Walther Dietl, dem leitenden Notarzt, sowie einem Mitarbeiter der Landesnotrufzentrale. Sie waren tagsüber aktiv im Dienst, nachts in Bereitschaft. "Dieses System hat sich bewährt", so Hanspeter Staffler, Direktor der Landesabteilung Brand- und Zivilschutz, der darauf verweist, dass es sowohl beim Ausflug des Papstes nach Oies im Gadertal, wie auch beim Treffen mit dem Klerus zu je einem Einsatz des Notarztes gekommen ist.

Sonntagfrüh wird die Einsatzzentrale in der Bischofsstadt wieder hochgefahren und mit den notwendigen Leitern, Disponenten und Fachkräften besetzt. "Wir haben für 6.00 Uhr ein Briefing vorgesehen, bevor alle Einsatzkräfte die ihnen zugewiesenen Standorte im ganzen Stadtgebiet und in der Gemeinsamen Einsatzleitung einnehmen", so Staffler.

chr

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