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Sonderzüge und -busse bewähren sich auch bei zweitem Papst-Angelus

(LPA) Auch beim zweiten Papst-Angelus in Brixen hat sich der Einsatz von Sonderzügen und -bussen sowie eines Shuttledienstes bewährt. "Wir konnten allen Gläubigen, die den öffentlichen Nahverkehr genutzt haben, einen effizienten und pünktlichen Service bieten", so Mobilitätslandesrat Thomas Widmann, der betont, dass der Nahverkehr seinen Teil zu einer nahezu perfekten Organisation beigetragen habe.

"Ich bin beeindruckt, wie reibungslos die Organisation der beiden öffentlichen Angelus-Gebete in Brixen geklappt hat", so Widmann, der dies als hervorragende Visitenkarte für Südtirol wertet. "Wer von außen gekommen ist, hat an den beiden Sonntagen eindrücklich vor Augen geführt bekommen, dass wir imstande sind, Ereignisse dieser Größenordnung zu stemmen", erklärt der Tourismus- und Mobilitätslandesrat.

Zur guten Organisation beigetragen habe auch die effiziente Abwicklung des öffentlichen Nahverkehrs. "Nicht auszudenken, was für negative Schlagzeilen Südtirol geerntet hätte, wenn jedesmal ein heilloses Verkehrschaos zustande gekommen wäre", so Widmann. Um ein solches zu vermeiden, habe man das Angebot an öffentlichen Verkehrsmitteln an den beiden Angelus-Sonntagen erheblich erweitert und Sonderzüge, Sonderbusse und einen Shuttledienst eingesetzt.

Das Fazit fällt positiv aus. So haben die vom Land finanzierten Sonderzüge von "Trenitalia" am vergangenen Sonntag zwar weniger Fahrgäste transportiert als noch am Sonntag zuvor, trotzdem seien Pünktlichkeit und Auslastung zufriedenstellend gewesen. Etwas geringer ist auch der Ansturm auf die Sonderfahrten der Vinschger Bahn von Mals nach Brixen ausgefallen. "Mit rund 190 Fahrgästen haben etwa 30 Personen weniger den Dienst genutzt als am Sonntag zuvor", so Widmann.

Anders sehen die Zahlen für die eingesetzten Shuttlebusse aus, die am Sonntag rund ein Viertel mehr Passagiere transportiert haben als eine Woche zuvor. Funktioniert hat der Dienst, den an beiden Sonntagen rund 15.000 Personen genutzt haben, zur Zufriedenheit aller. "Die Steuerung der Busse über Funk hat sich bewährt, die Feuerwehrmänner, die die Busse begleitet haben, haben ihren Job perfekt gemacht", so der Landesrat.

chr

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