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Kulturvermittlung: Diskussionsrunde im Archäologiemuseum

(LPA) Eine lebendige Auseinandersetzung mit Umwelt, Geschichte und Alltag fordert das Schweizer "Museum.BL" ein und geht in der Vermittlung seiner Themen ungewohnte Wege. Welche diese sind und inwieweit sie Erfolg versprechen, erklärt am Montag, 6. Oktober, Marc Limat vom "Museum.BL" im Rahmen einer vom Südtiroler Archäologieumuseum organisierten Diskussionsrunde.

Das "Museum.BL" hat es sich zur Aufgabe gemacht, aktuelle und kritische Fragen der Zeit mit dem Leben der Menschen zu verknüpfen, diese in einen direkten Bezug zum alltäglichen Erleben zu setzen. Dabei setzt man auf die Sammlungen ebenso, wie auf moderne Vermittlungsarbeit auf ungewohnten Wegen. Derzeit zeigt das Museum etwa eine Ausstellung zur 68er Bewegung in der Schweiz und bietet dazu Protestworkshops an, in denen Jugendliche erfahren können, wie man zum Revoluzzer wird.

Bei der Diskussionsrunde im Südtiroler Archäologiemuseum in Bozen wird Marc Limat, der im Bereich Bildung und Vermittlung sowie als Sammlungsverantwortlicher im "Museum.BL" im Schweizer Liestal tätig ist, über die Erfahrungen seines Museums auf den ungewohnten Wegen der Kulturvermittlung berichten. Die Diskussionsrunde findet am kommenden Montag, 6. Oktober, im Archäologiemuseum statt, der Eintritt ist frei.

chr

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