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Schnee: 550 Einsätze der Feuerwehren im ganzen Land

(LPA) Nach dem Schneechaos normalisiert sich die Lage in den meisten Teilen des Landes. Bahnstrecken und die meisten wichtigen Straßen sind wieder offen, nur die Probleme mit der Strom- und Telefonnetz-Versorgung bleiben in einigen Gebieten bestehen.

Wie das Lagezentrum des Landeszivilschutzes in Bozen mitteilt, habe sich die Lage im Zugverkehr bereits am späten Nachmittag im ganzen Land normalisiert. Auch die Fleimstaler und die Ultner Straße konnten wieder geöffnet werden, in diesen Minuten müsste auch die Eggentaler Straße wieder für den Verkehr freigegeben werden. In Sachen Ultner Straße muss noch entschieden werden, ob man diese nachts wieder für den Verkehr sperrt, so wie dies für die Mendelstraße der Fall ist.

Weiterhin problematisch bleibt die Stromversorgung in manchen Gebieten im Lande. So konnten Grissian, Partschins, St. Nikolaus, St. Gertraud und Taufers im Münstertal am späten Nachmittag immer noch nicht mit Strom versorgt werden. Noch schlimmer sieht die Lage am Deutschnonsberg aus. U.l. Frau i.W., St. Felix, Laurein und Proveis sind nicht nur von der Stromversorgung abgeschnitten, sondern auch das Handynetz und die Telefonleitungen sind dort tot.

In der Zwischenzeit hat man eine erste Bilanz über die Anzahl der Einsätze gezogen. So sind von der Landesnotrufzentrale in Bozen nicht weniger als 550 Einsätze der Freiwilligen Feuerwehren im ganzen Land ausgegangen. Die Bozner Berufsfeuerwehr hatte bis zum späten Nachmittag 145 von 227 Einsatzanfragen abgearbeitet.

chr

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