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LRin Repetto zu Vorgehen des Rechnungshofs: "Nur Stellungnahme verlangt"

(LPA) Einiges klarzustellen hat Landesrätin Barbara Repetto in Bezug auf das Vorgehen des Rechnungshofs rund um einen Kurs, der vom Europäischen Sozialfonds (ESF) mitfinanziert worden ist. Repetto, zur fraglichen Zeit Leiterin der ESF-Dienststelle des Landes, betont, dass der Rechnungshof sie nur zu einer Stellungnahme aufgefordert habe und es 15 Absolventen des unter die Lupe genommenen Kurses gebe.

In einer Stellungnahme zu heute erschienenen Medienberichten unterstreicht die Landesrätin, dass es sich beim Vorgehen des Rechnungshofs um eine einfache "Aufforderung zur Stellungnahme" handle. "Ein solches Vorgehen ist nicht neu und verschiedenste öffentliche Einrichtungen waren - auch in letzter Zeit - davon betroffen", so Repetto, die überzeugt ist, dass der Rechnungshof korrekte Arbeit leiste und die Angelegenheit innerhalb kurzer Zeit aufkläre.

Faktisch habe der Rechnungshof einen zweijährigen Ausbildungskurs unter die Lupe genommen, den das Landesressort Landwirtschaft organisiert und der ESF mitfinanziert habe. "Am Ende des Lehrgangs haben 15 Absolventen ihr Diplom erhalten, was zeigt, dass es sich nicht - wie in den Medien behauptet - um 'einen Lehrgang ohne Teilnehmer' gehandelt hat", so die Landesrätin.

Repetto bedauert die Form, in der die Nachricht von der Aufforderung des Rechnungshofs an die Öffentlichkeit gelangt sei. Man habe aus der einfachen Nachricht einen Skandal zu machen versucht und auch vor falschen Aussagen nicht zurückgeschreckt, so Repetto, die sich vorbehält, rechtlich gegen die Berichterstattung vorzugehen.

chr

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