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Zweitsprache dank hermeneutischem Lernen: Buchvorstellung

(LPA) "Grundschule als hermeneutischer Lernort – Annäherungen an frühen Zweitsprachunterricht in Südtirol" nennt sich ein Buch von Angelika Pranter, in dem über Erfahrungen mit dem hermeneutischen Ansatz im Zweitsprachunterricht berichtet wird. Das Buch wird am kommenden Mittwoch, 14. Jänner, in Bozen vorgestellt.

Hermeneutisches Lehren und Lernen ist seit Ende der 90er der neue Ansatz für Deutsch als Zweitsprache an den italienischen Schulen Südtirols. Dies, weil sich das italienische Schulamt davon eine andere, zukunftsorientierte Dimension des Deutschunterrichts versprochen hat. Überlegungen und Erfahrungen von Grundschullehrerinnen, die über Jahre daran gearbeitet haben, den hermeneutischen Ansatz auch für den Zweitsprachunterricht in der Grundschule zu erschließen, hat nun Angelika Pranter gesammelt und ausgewertet.

Das Ergebnis ist das Buch mit dem Titel "Grundschule als hermeneutischer Lernort – Annäherungen an frühen Zweitsprachunterricht in Südtirol", das als dritter Band der Reihe "Hermeneutisches Lehren und Lernen" erschienen ist. Mit dieser Reihe hat man sich zum Ziel gesetzt, Hintergründe, Grundlagen und die daraus folgenden pädagogischen und didaktischen Konsequenzen des hermeneutischen Ansatzes bekannt zu machen.

Vorgestellt wird Pranters Buch am kommenden Mittwoch, 14. Jänner, um 15.00 Uhr im Innenhof des Palais Widmann, Crispistraße 3 in Bozen.

chr

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