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„Jour fixe musée“ am 2. Februar im Archäologiemuseum

LPA - Ist die Zielgruppe Einheimische ein Stolperstein für Museen oder eine Ressource? Dieser Frage wird in der Diskussionsrunde für Kulturvermittlung, Museumspädagogik und Kommunikation „Jour fixe musée“ im Archäologiemuseum in Bozen nachgegangen. Alle Interessierten können sich am Montag, 2. Februar, an der Diskussion im Museum beteiligen.

Die Einheimischen als Museumsbesucher werden bei der Diskussionsrunde für Kulturvermittlung, Museumspädagogik und Kommunikation am Montag im Archäologiemuseum beleuchtet. In ländlichen Gegenden zählen Einheimische selten zum Stammpublikum von Museen oder anderen Kulturbetrieben. Museumsleute beobachten dies mit Sorge und fragen sich: Muss dies so sein? Franziska Rüttimann zeigt anhand konkreter Beispiele Wege und Möglichkeiten für ein Museum auf, um bei der lokalen Bevölkerung besser akzeptiert und von ihr unterstützt zu werden.

Rüttimann ist Autorin des „Handbuchs Einheimischenarbeit“, das von den Museen Graubünden herausgegeben wurde und Leiterin des Museums Mühlerama in Zürich.

Die Diskussionsrunde ist in deutscher und italienischer Sprache. Sie beginnt um 18 Uhr im Archäologiemuseum, Museumsstraße 43, in Bozen. Alle Interessierten können teilnehmen. Der Eintritt ist frei.

SAN

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