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Therapiearbeit mit Symbolen: Kurs Anfang April

(LPA) Geht es darum, Ursachen von psychosozialen Störungen ausfindig zu machen, reicht die Sprache oft nicht aus. Deshalb greifen Experten bei der Therapie auf die Arbeit mit Symbolen zurück. Wie dies aussieht und wie Symbole zum Einsatz kommen können, zeigt ein Kurs, den die Dienststelle für Personalentwicklung der Landesabteilung Sozialwesen Anfang April anbietet.

Der Kurs richtet sich an haupt- und ehrenamtliche Mitarbeiter im Sozial- und Gesundheitswesen und soll zeigen, welche Methoden es gibt, wenn Therapeuten mit ihren Klienten keine Lösungen finden, solange sie sich nur der Sprache bedienen. Dies ist vor allem dann der Fall, wenn psychosoziale Störungen auf Erlebnissen beruhen, die weit zurückliegen, traumatisierend waren oder wenn diese zu einem emotionalen Blackout geführt haben.

Die Arbeit mit Symbolen ebne in diesen Fällen den Weg. Wie dies geschieht, welche Therapiematerialien und Interventionen es gibt und wie diese erfolgreich bei Suchterkrankungen oder in der Traumaarbeit eingesetzt werden können, zeigt der integrative Sozialtherapeut Wilfried Schneider in einem Kurs, der von Mittwoch bis Freitag, 1. bis 3. April, jeweils von 9.00 bis 17.30 Uhr stattfindet. Austragungsort ist das Bildungshaus "Pfarrheim" am Pfarrplatz 24 in Bozen. Die Teilnahme ist kostenlos, Anmeldungen nimmt Kursleiterin Ada Pirozzi entgegen (E-Mail: ada.pirozzi@provinz.bz.it, Tel. 0471 418226, Fax 0471 418229).

chr

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