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Band zu Zeitschriften in Grenzgebieten wird vorgestellt

(LPA) Ende des 19. und Anfang des 20. Jahrhunderts sind in Italiens Grenzgebieten zahlreiche Zeitschriften entstanden. Sie alle haben einen unterschiedlichen Hintergrund, allerdings auch viele Gemeinsamkeiten, die bei einer Tagung in Bozen ausgeleuchtet worden sind. Der Band zur Tagung ist nun erschienen und wird am Dienstag, 24. März, in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta" vorgestellt.

Zwei Tage lang hatten Experten über die Grenz-Zeitschriften diskutiert, um deren Zwecke, Hintergründe und Ziele auszuloten. "Es geht hier zwar um ein Detail der Geschichte, allerdings ein Detail, das durchaus auch ein Schlaglicht auf eine Epoche wirft", so der italienische Kulturlandesrat Christian Tommasini. Der Tagungsband fasst nun noch einmal alle Erkenntnisse der Veranstaltung zu den Grenzzeitschriften vor und nach dem Ersten Weltkrieg zusammen. 

Vorgestellt wird der Band am kommenden Dienstag, 24. März, um 17.00 Uhr in der italienischen Landesbibliothek "Claudia Augusta" in Bozen. Mit dabei sind die Experten Giovanni Ciappelli (Uni Trient), Carlo Alberto Mastrelli (Uni Florenz), Vincenzo Calì (Historisches Museum Trient) sowie Hannes Obermair vom Bozner Stadtarchiv.

chr

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