Gesundheit / Soziales | 28.04.2009 | 09:59

Mini-Med-Studium: Zweiter Vortragsabend zu Venenleiden in Meran

(LPA) Den Venenleiden ist der zweite Vortragsabend im Rahmen des Frühjahrssemesters des Mini-Med-Studiums gewidmet. Die beiden Professoren Christoph Pechlaner und Heinrich Ebner referieren am kommenden Montag, 4. Mai, im Stadttheater von Meran, medizinische Vorkenntnisse sind keine vonnöten.

Fast jede zweite Frau und jeder fünfte Mann haben Probleme mit den Venen, und zwar nicht erst im Alter. Die Probleme kündigen sich meist durch ein Schweregefühl in den Beinen, durch "Ameisenlaufen", ein Druckgefühl oder nächtliche Wadenkrämpfe an, was folgt sind nicht gerade ansehnliche Krampfadern, die so genannte Schaufensterkrankheit oder sogar eine gefährliche Thrmobose, also ein Venenverschluss.

Wie Venenleiden entstehen, wie man sie erkennt, welche modernen Möglichkeiten der Therapie es gibt und wie man diesen Leiden vorbeugt, zeigen die beiden Professoren Christoph Pechlaner von der Uniklinik für Innere Medizin Innsbruck und Heinrich Ebner, Leiter der Abteilung für Gefäß- und Thoraxchirurgie am Krankenhaus Bozen, im Rahmen des zweiten Mini-Med-Vortragsabends in diesem Frühjahrssemester. Dieser geht am kommenden Montag, 4. Mai, um 20.00 Uhr im Stadttheater von Meran, Theaterplatz 2, über die Bühne.

Die Erfolgsformel des Mini-Med-Studiums bleibt selbstverständlich auch an diesem Abend unverändert. So werden die beiden Experten die Thematik allgemein verständlich erläutern, medizinisches Fach- oder Vorwissen ist keines erforderlich. Zudem stehen Professor Pechlaner und Professor Ebner im Anschluss an die Vorträge für Fragen zur Verfügung. Die Eintritt zur Veranstaltung ist kostenlos.

chr