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Italienische Berufsbildung: Abkommen mit dem Geometerkollegium

(LPA) Die Fortbildung der Geometer fußt nun auch offiziell auf einem Abkommen, das das Geometerkollegium mit der Landesabteilung italienische Berufsbildung unterzeichnet hat. Es geht darin vor allem um die Organisation jener Fortbildungskurse, deren Besuch ab dem kommenden Jahr für die Geometer zur Pflicht wird.

"Im Grunde formalisieren wir mit diesem Abkommen lediglich eine Zusammenarbeit, die bereits seit Jahren besteht und ebenso seit Jahren erfolgreich läuft", so Landesrätin Barbara Repetto. So sieht die Vereinbarung das Bereitstellen eines Angebots von Weiterbildungsveranstaltungen vor, die von den Geometern genutzt werden können, um sich auf den neuesten Stand zu bringen und ihre Kompetenzen stetig weiterzuentwickeln. "Der Blick geht dabei vor allem auf das Jahr 2010, mit dem eine Reihe von obligatorischen Fortbildungen auf die Geometer zukommt", so Repetto.

Die Landesrätin erinnert in diesem Zusammenhang auch daran, dass ein ähnliches Modell der Zusammenarbeit zwischen Land und Geometern bereits erfolgreich umgesetzt worden sei, als es um die Einführung des Sicherheitskoordinators auf Baustellen gegangen sei. "Die Berufsbildung hat damals ein ganzes Paket an Ausbildungs-Angeboten geschnürt, von dem bereits in den ersten Wochen nicht weniger als 120 Geometer Gebrauch gemacht haben", so die Landesrätin.

chr

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