Verschiedenes | 14.05.2009 | 14:43

Frauen und Rente als Thema des neuen “ëres - frauen info donne”

(LPA) Es gibt viel zu tun, um die Rolle der Frau zu stärken, schreibt Ulrike Oberhammer, die neue Präsidentin des Beirates für Chancengleichheit. Weil größtenteils Frauen sich um die Erziehung von Kindern und die Pflege von alten und kranken Menschen kümmern, haben sie häufig keine oder eine geringere Rente. Diesem Thema ist die aktuelle Ausgabe von "ëres" gewidmet.

Die Rente, schreibt ëres-Direktorin Susanne Pitro, sei zwar ein politischer Dauerbrenner, auf persönlicher Ebene aber werde sie nur allzugerne dauerhaft ignoriert. Die vieldiskutierte Anhebung des Rentenantrittsalters für Frauen auf 65 Jahre werde sicher nicht ausreichen, um die gewaltige Rentenkluft zwischen Männern und Frauen zu schließen, betont sie. Ein weiterer Artikel beschäftigt sich mit dem Lohngefälle zwischen Frauen und Männern, diesem Phänomen steht man in Südtirol nicht untätig gegenüber. Weiters werden die neuen Beiratsfrauen vorgestellt, und die Präsidentin betont in einem eigenen Artikel: "Ich will jungen Mädchen Mut machen"; sie sei, heißt es, unter starken Frauen azfgewachsen, nun wolle sie andere Frauen stärken.

“ëres - frauen info donne”  kann kostenlos im Frauenbüro im Palais Widmann, Crispistraße 3, in Bozen angefordert werden:

Telefon 0471 411180,

Fax 0471 411189,

E-Mail: frauenbüro@provinz.bz.it www.provinz.bz.it/arbeit/frauenbuero

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