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Außerordentlicher Lohnausgleich: Morgen wird über Aufteilung beraten

(LPA) Für alle, die krisenbedingt ihren Job verlieren, bisher aber keinen Zugang zum Lohnausgleich hatten, hat die Landesregierung die Möglichkeit eines außerordentlichen Ausgleichs geschaffen. Dafür hat der Staat 7,5 Millionen Euro bereitgestellt, über deren Aufteilung auf die Wirtschaftssektoren morgen, 19. Mai, beraten wird. Die Ergebnisse stellt Landesrätin Barbara Repetto in einer Pressekonferenz vor.

Bisher stand der Lohnausgleich nur Entlassenen von Betrieben mit mehr als 15 Mitarbeitern zu. Nachdem als Folge der Krise allerdings auch mit Entlassungen aus kleineren Betrieben gerechnet werden muss, kommt die Landesregierung diesen mit einer außerordentlichen Maßnahmen zu Hilfe, durch die der Lohnausgleich auch auf sie ausgeweitet wird. 7,5 Millionen Euro hat der Staat dem Land dafür als erste Zahlung zur Verfügung gestellt. "Mit dieser Tranche wollen wir die Kosten decken, die bis Juni in diesem Bereich anfallen", so die Landesrätin. Nach dem ersten Halbjahr wird das Land mit der römischen Regierung Bilanz über die Verwendung der Gelder und die gesetzten Maßnahmen ziehen.

Wie diese Gelder auf die einzelnen Sektoren verteilt werden, wird Repetto morgen, Dienstag, 19. Mai, mit den Vertretern der Sozialpartner verhandeln, und zwar in der selben Arbeitsgruppe, die im März bereits die Grundlagen für die außertourliche Hilfe für Krisenopfer gelegt hatte. Am Ende der Beratungen werden die Ergebnisse in einer Pressekonferenz vorgestellt, und zwar

am morgigen Dienstag, 19. Mai,

um 11.00 Uhr

im Auditorium am Sitz der Landesabteilung Arbeit,

Landhaus 12 am Bozner Boden,

Kanonikus-Michael-Gamper-Straße 1.

chr

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