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Laimburg: Runder Tisch zu alternativen Produktionsformen in Weinwirtschaft

LPA - "Weinwirtschaft und alternative Produktionsformen - Konventionell, biologisch, biodynamisch... oder einfach nur naturnah?": Dies ist das Thema eines Gesprächs am Runden Tisch, das am 28. Mai von 8.30 bis 12.30 Uhr in der Aula Magna des land- und forstwirtschaftlichen Versuchszentrums Laimburg stattfindet.

Nach einem einleitenden Referat von Professor Randolf Kauer, Leiter des Studiengangs Weinbau und Önologie an der Fachhochschule Wiesbaden, werden in zwei Gesprächsrunden Erfahrungen und Perspektiven in Vermarktung und Produktion ausgetauscht. Im Mittelpunkt der Diskussion stehen die Vor- und Nachteile alternativer Produktionsformen, sowie die Einstellung der Konsumenten ihnen gegenüber.

"In Zeiten, in denen Richtlinien diskutiert werden, welche die Verarbeitung biologisch produzierter Trauben zu Wein regeln sollen, und die Umstellung auf naturnahere Wirtschaftsformen immer aktueller wird, ist eine Standortbestimmung zu diesem Thema besonders wichtig", heißt es von Seiten der Organisatoren des Runden Tisches. Dies auch, weil die Wetterbedingungen des vergangenenen Jahres erste Grenzen alternativer Pflanzenschutzmethoden sichtbar gemacht hätten.

Der Eintritt zur Diskussionsveranstaltung am 28. Mai von 8.30 bis 12.30 Uhr in der Aula Magna des Versuchszentrums Laimburg ist frei. Wegen der Sperrung der Etschbrücke bei Piglon ist das Versuchszentrum allerdings nur über Kaltern (Kreithsattel) oder Branzoll und Pfatten erreichbar.

Weiter Informationen erteilt das Land- und Forstwirtschaftliche Versuchszentrum Laimburg unter der Rufnummer 0471 969500 oder per E-Mail an versuchszentrum-laimburg@provinz.bz.it.

cs

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