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23. Juni: Experten beraten über Wirtschaftskrise und ESF

(LPA) Einen Tag bevor der Begleitausschuss des Europäischen Sozialfonds (ESF) in Bozen tagt (siehe eigene Aussendung), wird bei einer öffentlich zugänglichen Tagung am Dienstag, 23. Juni, im Palais Widmann über die Wirksamkeit der ESF-Projekte berichtet. Zudem werden besonders gelungene Beispiele vorgestellt und die Entwicklung des ESF angesichts der Wirtschaftskrise analysiert.

Los geht's am Dienstag mit einem Referat von Davide Bonagurio, Vertreter der EU-Kommission, der einen Blick auf die weltweite Wirtschaftskrise werfen und dabei vor allem die Strategien der Europäischen Kommission im Rahmen der Lissabon-Strategie erläutern wird. Im Anschluss stellt Laura Favaro, Leiterin der ESF-Dienststelle des Landes, die ersten Ergebnisse im Rahmen der Umsetzung der ESF-Programme bis 2013 vor.

Im Anschluss werden die Möglichkeiten ausgelotet, lokale Probleme mit Hilfe des ESF anzugehen, es werden der Beitrag des ESF zur Verwirklichung der Chancengleichheit analysiert und die Ergebnisse einer Ex-Post-Bewertung der ESF-Weiterbildungsprojekte im Jahr 2006 vorgestellt. Schließlich geht es um zwei besonders gelungene Beispiele ESF-geförderter Projekte. Dies ist zum einen die Reorganisation der Gerichtsämter in Bozen, zum anderen die Ausbildung von Friedensarbeitern und Konfliktmediatoren.

Eröffnet wird die Tagung mit dem Titel "Ergebnisse und Aussichten des Europäischen Sozialfonds in Südtirol"

am kommenden Dienstag, 23. Juni,

um 10.00 Uhr

im Innenhof des Palais Widmann,

Crispistraße 3, Bozen,

von Landesrätin Barbara Repetto.

chr

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