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Neuer Fahrplan: Die Änderungen in Bozen, im Eisacktal und im Westen

(LPA) Ab morgen, 20. Juni, gilt in Südtirol ein neuer Fahrplan. "Wir haben uns bemüht, das Angebot von Bussen und Bahn noch besser aufeinander abzustimmen und es so effizienter zu gestalten", so Mobilitätslandesrat Thomas Widmann. Hier die wichtigsten Änderungen im Eisacktal, in Bozen und Umgebung sowie im Burggrafenamt und im Vinschgau.

In Bozen und Umgebung wurde das Busangebot vor allem an den Wochenenden ausgabut. So fährt der Frühbus zwischen Bozen und Jenesien (Linie 156) nicht mehr nur werktags, sondern auch an Sonn- und Feiertagen. Ebenfalls auf die Sonn- und Feiertage ausgedehnt wird der Dienst des Citybusses in Eppan, der zudem möglichst effizient an den Seebus angebunden worden ist. Schließlich wurde die Buslinie zwischen Bozen und Steinegg (Linie 182) verlängert. Auf Wunsch des Tourismusvereins fahren die Busse nicht mehr nur bis zur Sternwarte, sondern nach Birchabruck, sodass von dort ein bequemer Anschluss zum Karerpass besteht.

Im Eisacktal gibt es Änderungen an der Buslinie Villanders-Klausen-Brixen (Linie 345), die nun auch an Samstagen bedient wird. Zudem wird der bis dato nur im Sommer verkehrende Bus zwischen dem Würzjoch und der Zanserhütte (Linie 341) nun auch bereits in der Vorsaison angeboten.

Wichtige Änderungen gibt es schließlich auch im Burggrafenamt und im Vinschgau. Hier wurden vor allem Doppelgleisigkeiten abgebaut, indem etwa der Bus von Meran in den Vinschgau (und umgekehrt - Linie 251) nicht mehr im Stundentakt verkehrt, weil diese Strecke bereits von der Vinschger Bahn abgedeckt wird. Selbiges gilt auch für die Linie Schnals-Meran (Linie 261), auf der die Anzahl der Fahrten verringert worden ist.

chr

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