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Welttag gegen Drogenmissbrauch - Aktiver Lebensstil als Gegenmittel

(LPA) Am morgigen Freitag, 26. Juni, wird der Internationale Tag gegen Drogenmissbrauch begangen. Die Experten des Landesressorts für Familie, Gesundheit und Sozialwesen weisen zu diesem Anlass auf die zahllosen durch Drogen ausgelösten Tragödien hin und empfehlen einen aktiven Lebensstil als bestes Gegenmittel.

Die Vereinten Nationen und zahlreiche Organisationen, die in der Erforschung, Vorbeugung und Behandlung von Drogenabhängigkeit tätig sind, haben den Internationalen Tag gegen Drogenmissbrauch ins Leben gerufen. Sie versuchen damit, das Problem des Drogenmissbrauchs in den Blickpunkt der Öffentlichkeit zu rücken und auf die gesundheitlichen wie sozialen Folgen eines Problems aufmerksam zu machen, das auch von der Gesellschaft gefühlt wird. So nimmt der Handel mit und der Missbrauch von Drogen die Spitzenposition in einer Umfrage ein, in der die schlimmsten Laster abgefragt worden waren. 

"Die Schäden und die Tragödien, die der Drogenmissbrauch anrichtet, werden in vielen Familien gefühlt", betonen auch die Fachleute im Ressort für Familie, Gesundheit und Sozialwesen des Landes. Erwachsene und Jugendliche sollten deshalb auf die eigene Gesundheit achten und auf einen aktiven Lebensstil als bestes Gegenmittel gegen Suchtstoffe setzen. "Ferner ist es Teil der Eigenverantwortung eines jeden, auf die sozialen Folgen des Drogenmissbrauchs zu achten", so die Experten.

Das Ressort für Familie, Gesundheit und Soziales erinnert darüber hinaus daran, dass die Dienste für Abhängigkeitserkrankungen in den Gesundheitsbezirken von Bozen, Meran, Bruneck und Brixen kostenlose und anonyme Beratung sowie professionelle Unterstützung anbieten.

chr

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