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LR Tommasini bespricht mit neuem LVH-Präsidenten Walter Pichler Wohnbauprogramm für Mittelstand

(LPA) Auf großes Interesse stieß das Wohnbauprogramm für den Mittelstand von Landesrat Christian Tommasini beim neu gewählten Präsidenten des Landesverbandes der Handwerker (LVH) Walter Pichler bei seinem Antrittsbesuch.

LR Christian Tommasini mit dem neuen LVH-Präsidenten Walter Pichler (re.) und LVH-Direktor Hanspeter Munter

Der für den Wohnbau zuständige Landesrat Tommasini betonte bei dem Treffen, an dem auch LVH-Direktor Hanspeter Munter teilnahm, dass das Wohnbauprogramm für den Mittelstand zügig voranschreitet; geplant ist die Errichtung von 1000 Wohnungen in Zusammenarbeit mit dem Wohnbauinstitut, mit den Gemeinden und gemeinnützigen Organisationen. Sie werden Familien mit einem Jahreseinkommen zwischen 20.000 und 50.000 Euro zu einem günstigeren Preis für die Dauer von höchstens zehn Jahren zur Verfügung gestellt, der sich zwischen jenem des Wohnbauinstitutes und jenem des freien Marktes bewegt. Nach Ablauf der zehn Jahre kann ein gewisser Prozentsatz der Wohnungen von den Mietern erworben werden.

"Dieses Wohnbauprogramm", unterstrich Landesrat Tommasini, "ist abgesehen vom sozialen Aspekt auch von wirtschaftlicher Bedeutung durch den Bau neuer Wohnungen". LVH-Präsident Walter Pichler brachte das Interesse seines Verbandes zum Ausdruck, in dieses Programm einbezogen zu werden. Diesbezüglich haben der Landesrat und die Führungskräfte des Handwerkerverbandes für Ende August ein weiteres Treffen angesetzt, bei dem konkrete Schritte besprochen werden.

Das Handwerk, führte Tommasini aus, ist ein wichtiger Pfeiler in Südtirol, sei es in wirtschaftlicher wie kultureller Hinsicht.

mac

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