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LR Widmann zur Rittner Bahn: Schnelle Inbetriebnahme statt langer Probezeit

(LPA) Bei einem Pilotprojekt wie jenem der Rittner Seilbahn seien Probephasen von zwei bis drei Monaten Usus. "Weil wir die Bahn aber schnellstmöglich in Betrieb nehmen wollten, um der Bevölkerung ein innovatives Verkehrsmittel zur Verfügung zu stellen, haben wir darauf verzichtet. Nun brauchen wir etwas Zeit, um die Geräuschquellen zu eruieren und einzudämmen", so Landesrat Thomas Widmann.

Widmann zeigt sich verwundert über die Reaktionen einiger Anrainer, denen bereits mehrfach - auch im persönlichen Gespräch - versichert worden sei, dass alles unternommen werde, um die Geräuschentwicklung einzudämmen. "Wir nehmen alle Beschwerden ernst, man muss uns aber die notwendige Zeit einräumen, um detailierten Messungen vorzunehmen, die Daten auszuwerten und weitere Schritte zur Eindämmung der Geräusche zu ergreifen", so der Landesrat. Bereits jetzt habe man mit verschiedensten Maßnahmen dafür gesorgt, dass die Geräuschentwicklung gebremst werde und "weitere konkrete Lärmschutzmaßnahmen werden bereits in die Wege geleitet", erklärt Widmann.

Nachdem die Rittner Seilbahn ein vollkommen neuer Seilbahntyp sei, handle es sich um ein Pilotprojekt. "Bei einem solchen ist es üblich, eine zwei- bis dreimonatige Probephase einzuplanen, in der eventuelle Mängel behoben werden können", so Widmann. Für die Rittner Bahn habe man darauf verzichtet, weil man diese so bald wie möglichst der Bevölkerung zur Verfügung stellen wollte.

chr

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